Alle 3 Minuten wird in Deutschland eingebrochen – dies ergibt sich rechnerisch aus der Bundeskriminalamtstatistik. Der Akt des Einbruchs dauert meist weniger als eine Minute. Beim Einbruch in die eigenen vier Wände entsteht nicht nur ein finanzieller Schaden sondern hinterlasst auch meist ein psychischer Schaden beim Opfer. Die Verletzung der Privatsphäre sowie das verlorengegangene Gefühl der Sicherheit führt zu einem mulmigen Gefühl.
Auf dem unterem Diagram ist die erschreckende Steigerung der Anzahl der Wohnungseinbrüche in den letzten Jahren deutlich zu sehen. Die Anzahl der Einbrüche in deutsche Wohnungen und Eigenheime ist von 2012 bis 2015 um 13,77% gestiegen und erreicht ein Rekordhoch von 167.136. Die Zahlen zu 2016 sind noch nicht veröffentlicht.
Falsche Vorstellungen
Viele Eigenheimbesitzer und Geschäftsführer unterschätzen das Risiko selbst Opfer eines Einbruchs zu werden. Oftmals sind falsche Vorstellungen die Gründe für ein leichtsinniges Handeln.
„Bei mir ist sowieso nichts zu holen!“
Selbst wenn das stimmen sollte, der Einbrecher weiß in der Regel nicht, welches Diebesgut sich im anvisierten Haus möglicherweise befindet. Einbrecher nutzen jede Gelegenheiten – z.B. schlecht gesicherte Fenster und Türen – aus, um „schnelles Geld“ zumachen. Entwendet werden dann meist kleine handliche Gegenstände wie Schmuck, Bargeld und Unterhaltsungselektronik in Form von Laptops, Smartphones und Tablets. Diese lassen sich leicht auf dem Schwarzmarkt verkaufen.
„Einbrecher kommen nachts und im Sommer zur Ferien- und Urlaubsaison!“
Das ist falsch. Laut einer Kölner Studie aus dem Jahr 2011 treiben Einbrecher vor allem in der dunklen Jahreszeit (Monate: November bis März) ihr Unwesen. In der Studie wird weiter berichtet, dass Einbrecher häufig am Wochenende und nicht nachts sondern zwischen 14:00 Uhr und 22 Uhr aktiv sind.
Monatsbelastung/Einbrüche in Köln im Jahr 2011
Tagesbelastung/Einbrüche in Köln im Jahr in Einfamilienhäuser 2011
Stundenbelastung/Einbrüche in Köln im Jahr in 2011
„Ich bin doch eh versichert!“
Dies könnte verhängnisvoll sein, wenn sie eventuell unterversichert sind. Je nach Versicherung greift sie nicht, wenn zum Beispiel Fenster oder Türen gekippt oder geöffnet waren. Persönliche und emotionale Gegenstände ersetzt die Versicherung ebenso nicht. Zudem hinterlassen Einbrüche nicht nur einen materiellen Schaden sondern oft auch einen emotionalen und psychischen Schaden beim Opfer. Diese kann keine Versicherung beheben.
„Einbrechen dauert schon ein paar Minuten und 100%igen Schutz gibt’s eh nicht!“
Da liegen Sie erschreckend falsch. Der Akt des Einbruchs dauert sogar wenige SEKUNDEN. Wir haben im ABUS Security Center einen Selbsttest durchführen können. Einen 100%igen Schutz gibts es nicht. Sie haben Recht. Man kann sich jedoch mit Sicherheitstechnik wie Videoüberwachung und Alarmsystemen durch ein Abschrecken des Einbrechers vor Einbruch schützen. ABUS kombiniert mit Secvest Mechatronik und Elektronik. Bei einem nachgerüsteten Fenster können ABUS‘ Mechaniksysteme bis zu 1 Tonne Kraft entgegenwirken. Ebenso kann selbst der Einbruchversuch direkt an die Zentrale weitergeleitet werden. Somit ertönt die Außensirene und Sie erhalten eine Benachrichtigung auf Ihr Smartphone um weitere Handlungen einzuleiten. Überzeugen Sie sich selbst:
Wie kann ABUS Secvest helfen?
ABUS Secvest kombiniert Mechanik und Elektronik und kann so effektiv selbst schon beim Einbruchsversuch schützen.
Alle Vorteile auf einen Blick:
- Funkbasiertes Alarmsystem – eine Verkablung ist nicht nötig (aber möglich)
- Individuell ausbaubar – ABUS Secvest lässt sich auch nachträglich erweitern
- Developed in Germany – Top-Qualität vom Marktführer ABUS
- Kostenlose Projektierung und Beratung bei Ihnen zu Hause vom Kompetenzpartner
- Individuelles Angebot – Erhalten Sie schnell ein auf Sie zugeschnittenes Angebot
- Zertifizierter und qualitativer Einbau – CDD ist Kompetenzpartner für ABUS‘ gesamtes Produktportfolio